#263 - Ali Möstl: Ultratriathlon mit 67 Jahren (LIVE)
Shownotes
Beim Triple Deca ist alles ein bisschen anders: 114 Kilometer Schwimmen, 5.400 Kilometer Radfahren und 1.266 Kilometer Laufen – und das am Stück. Ali Möstl hat sich im Sommer 2023 dieser extremen Herausforderung gestellt und den 30-fachen Ironman erfolgreich gefinisht. 37 Tage, 16 Stunden lang war er unterwegs und hat dabei körperlich und mental Außergewöhnliches geleistet.
Im Live-Podcast in Weiz erzählt Ali, wie er mit 67 Jahren an den Start ging, wie man bei 25-Meter-Bahnen 114 Kilometer Schwimmen übersteht und warum 782 Radrunden mental ganz eigene Herausforderungen mit sich bringen. Er spricht über Schlafmanagement, kreative Problemlösungen bei Kälte und Regen, über die besondere Stimmung in der Ultra-Triathlon-Community und die Kraft von Routine und guter Laune. Außerdem verrät er, warum ein paar Nummern größere Laufschuhe zum Standard gehören, wie man mit Erschöpfung und Monotonie umgeht und weshalb die letzten Runden mit rot-weiß-roter Fahne der emotionale Höhepunkt waren.
+++++
Du möchtest mehr über unsere Werbepartner und Termine erfahren? Hier findest du alle Infos, Rabatte & Tickets: https://linktr.ee/sitzfleischpodcast
Danke an alle Steady- und Apple Podcasts Supporter*innen! Auf https://steady.page/de/sitzfleisch/about findest du alle Infos zu den Support-Paketen und auch auf Apple Podcasts kannst du den Podcast werbefrei abonnieren.
Straps auf Instagram: www.instagram.com/straps_377/
Flo auf Instagram: www.instagram.com/dontatflo/
Transkript anzeigen
00:00:01: Herzlich willkommen bei Sitzfleisch,
00:00:04: dem Live-Podcast
00:00:05: mit Christoph Strasser
00:00:07: und Florian Kraschitzer.
00:00:26: Lieber Flo, willkommen zurück im zweiten Teil
00:00:29: vom ersten Stop unserer Europatur.
00:00:31: Ja,
00:00:32: von der Wärldstour.
00:00:35: Wir sind heute wieder in Weiß, wir sind immer noch in Weiß und haben noch Ein super interessantes Thema für die zweite Folge, aber zuerst muss ich dir fragen, folgt dir was auf?
00:00:46: An mir?
00:00:48: Ja, natürlich folgt mir was auf, weil es auch ein bisschen gemein ist.
00:00:52: Du hast dich jetzt umgezogen, du hast ein neues Level an.
00:00:56: Warum ist es gemein?
00:00:58: Hättest du es da genannt?
00:00:58: Nein,
00:00:59: weil ich habe zwar Outfits mit, wir haben vor der Aufnahme... hab ich die gefragt, hab ich das Hemd schon mal an gehabt?
00:01:06: Du hast gesagt, ich weiß es nicht mehr.
00:01:07: Ich hab gesagt, ich hab zur Sicherheit... Geht man nicht nachschauen, ich hab zur Sicherheit ein zweites Outfit mit.
00:01:13: Und jetzt war es es.
00:01:14: Ich hab das Hemd schon mal an gehabt, nämlich im ersten Teil.
00:01:17: Also jetzt hab ich es fix zum zweiten Mal an.
00:01:21: Während du die Umzahlen hast und mich jetzt da blöd dastehen lassen.
00:01:25: Bist du nicht durchgeschwitzt?
00:01:27: Nein.
00:01:28: Ich war
00:01:28: durchgeschwitzt, das ist jetzt meine Ausrede.
00:01:30: Ich hab mich nicht aus Styling-Kründen umgezogen, ich war durchgeschwitzt.
00:01:34: Aber wir hätten auch für die, wenn's die umziehen wüsste, wir hätten noch neie Shirts.
00:01:38: Ja,
00:01:38: ich hab mir mein eigenes Out für die.
00:01:40: Ich möchte ja nicht.
00:01:41: Also...
00:01:44: Der Flo ist der einzige, der keine Werbung macht für unseren Podcast.
00:01:48: Der keine Stories... Ja, manchmal schon, aber der meistens keine Stories postet.
00:01:54: Ja, weil... Was soll ich mit meinen Boa-Followern, wenn du da neben mir sitzt und das e-teilst?
00:02:01: Ich glaube, wenn man... Die Leute mir folgen und die dir folgen, ich glaube, das ist einfach, das Wenn Diagramm ist einfach ein Runderkreis.
00:02:09: Ich glaube, das bringt nichts, wenn wir das doppelt posten.
00:02:12: Wüsst ihr jetzt noch schnell umziehen gehen?
00:02:13: Nein,
00:02:14: jetzt machen wir weiter.
00:02:18: Ja, bevor wir jetzt richtig reingehen, du hast gesagt, ah, jetzt habe ich viel vergessen, wir müssen nach Ultrasightling-Shop Werbung machen.
00:02:25: Der ist heute sogar physisch vor Ort, nicht nur online, also...
00:02:36: Der Flo ist echt gut, wenn er Werbung macht für andere, nur für sich selbst nicht.
00:02:40: Danke Flo.
00:02:41: Ja genau, wir haben heute von unserem Ultra Cycling Shop ein paar Bücher mit, ein paar T-Shirts, ein paar Kappen, Pullover oder Hauben und natürlich online haben wir noch auf Ultra Cycling Shop gekommen.
00:02:52: Viel, viel mehr, was man alles zum Bike, Back- und Radfahren braucht.
00:02:55: Wie zum Beispiel, was ich heute auch mit dabei ist, das TCR-Rad mit allen Taschen und Flaschen drauf, genauso wie gefahren bin.
00:03:03: Quer durch Europa.
00:03:04: Und ihr könnt es ruhig angreifen.
00:03:08: Also es ist nicht nur zum Schauen da, weil es steht ja nicht da als wärs zum Schauen.
00:03:12: Es ist die Drive-Drains-Seite ist an der Mauer.
00:03:17: Die Pedale sind auch nicht im neunzig Grad winkeln.
00:03:21: Aber dafür ist es interaktiv, man kann es angreifen.
00:03:27: Apropos interaktiv, ganz kurz Frage ins Publikum.
00:03:31: Wer von euch ist auf Strava?
00:03:35: Okay, und wer von euch der Strabe ist, erfolgt mir.
00:03:39: Das wird schon weniger.
00:03:42: Und wer von euch, der mir folgt, hat noch nicht mein TCR geliket.
00:03:49: Passt dann jetzt, kriegst die Erlaubnis von uns Handy rausholen, Straber rausholen und mein TCR einmal durchliken.
00:03:59: Und dann können wir jetzt endlich weitermachen.
00:04:02: Hast du jetzt deine Chokes fertig?
00:04:06: Also, die geplanten schon jetzt, alles was jetzt kommt ist spontan.
00:04:12: Weil ihr vornehmlich ein bisschen Rüge kriegt.
00:04:14: Ich bin zu schnell zum Thema fortgeschritten und hab nicht floh keine Möglichkeit geben, seine Chokes anzubringen.
00:04:20: Aber jetzt hast du noch einen Starboard Like bekommen und dann können wir jetzt zum Thema langsam weitergehen, oder?
00:04:26: Ja,
00:04:26: dann können wir jetzt reingehen.
00:04:33: Wir haben wieder... Ein Feedback der Woche und da bieten wir kurz die Regie, ob sie uns das wunderschöne Audio einspült.
00:04:50: Lieber Strabs, lieber Flo.
00:04:52: Erstmal wünsche ich euch viel Erfolg und ein cooles Erlebnis beim Transcontinental.
00:04:56: Also das ist schon ein paar Wochen her, aber das macht nichts.
00:04:58: Es ist trotzdem jetzt der richtige Zeitpunkt.
00:05:02: Ich werde ziemlich sicher wieder viel zu viel Zeit vor der Karte mit sich kaum bewegenden Punkten verbringen.
00:05:10: Was meint ihr?
00:05:11: Wir haben mir alles gegeben.
00:05:13: Kaum bewegend.
00:05:14: Es hängt immer vom Zumfakt ab.
00:05:16: Wenn es weit genug reinsumst, dann bewegt sich der Punkt auch.
00:05:19: Dann bewegt das immer schneller.
00:05:23: Ich nehme mittlerweile seit zwei Jahren begeisterter Hörer eures Podcasts.
00:05:26: Und nachdem in der letzten Folge die Worte mehr überlaufen und Backyard Ultra gefallen sind.
00:05:32: Blieb mir gar nichts anderes übrig, also ich endlich mal eine Nachricht zukommen zu lassen.
00:05:36: Ich komme eigentlich vom Laufsport und habe in den letzten zwei Jahren mit vernachlässigbarem Radstraining gemeinsam mit meinem Bruder das RAKA, Racing Cross Austria und das Three Peaks dieses Jahr in Angriff genommen.
00:05:49: Nicht zuletzt dank den vielen Informationen aus eurem Podcast liefend die Rennen erstaunlich gut und wir konnten beim Three Peaks hinter fünfzehn Einzelfahrern die Paarwertung gewinnen.
00:06:09: Jedenfalls fand ich immer die Episoden besonders spannend, wo auch über den Tellerrand des Radsports hinausgeblickt wurde und sich sozusagen zwei oder mehrer Welten treffen.
00:06:19: Deshalb unbedingt bitte mehr Episoden zu Verwandten, Ultra, Ausdauer, Sportarten oder Sportlerinnen, insbesondere wäre es spannend, über die Gemeinsamkeiten und auch Unterschiede beim jeweiligen Training-Wettkampf, wie zum Beispiel Laufen oder im Langstrecken Radsport, zu hören.
00:06:36: Lieber Grüße Markus!
00:06:42: Ja, sehr gute Frage, Markus.
00:06:45: Sehr gute Anregung.
00:06:46: Und Fost, wer es jetzt soll, seid ihr dieses Feedback speziell für unseren nächsten Gast rausgesucht?
00:06:53: Ja, natürlich habe ich das so gemacht.
00:06:57: Weil unser nächster Gast ist eben auch mit dem Radl unterwegs, aber nicht nur, sondern noch viel, viel mehr.
00:07:05: Und da möchte ich eine kurze Anekdote nochmal erzählen.
00:07:10: Es war August, glaube ich, letztes Jahr und ich war mit dem Rad in Paseil unterwegs, wie man vorgesehen in Paseiland Live-Podcast gab.
00:07:21: Und da treffe ich ihn in Paseil, ich glaube es waren, wir waren beide mit dem Rad unterwegs und ich fragte, wie geht's?
00:07:29: Alles klar, kommst du vielleicht im Oktober zu unserem Podcast?
00:07:35: Und er sagt, naja, es Ich weiß noch nicht genau, es wird knapp, weil ich habe jetzt so ein Trierklauen, also so ein Wettkampf und ich weiß noch nicht, ob ich ein Monat später schon wieder daheim bin.
00:07:48: Und dann haben wir kurz geplaudert und es war ein unglaublicher dreißigfach Iron Man.
00:07:54: Und wennst du erinnern kannst?
00:07:56: Ich wollte grad sagen, und er hat es dann tatsächlich innerhalb eines Monats geschafft und war bei unserem Podcast und wir haben ihm einen Stuhl angeboten und er hat gesagt, lieber nicht, weil... Wenn ich mich hinsetze, kann es sein, dass ich einschlafe.
00:08:12: Er ist direkt vom dreißigfachen Iron Man zu uns gekommen und heute ist er auch da, ausgeschlafen, nicht direkt von einem Iron Man.
00:08:21: Lieber Ali, wir bitten dich auf die Bühne.
00:08:35: So, danke schön.
00:08:37: Danke für die Einladung.
00:08:39: Danke fürs Kommen.
00:08:40: Ali Möstl, schön, dass du da bist.
00:08:43: Wir haben uns jetzt schon ein paar Jahre eigentlich oder vor ein paar Jahren kennengelernt und Ich habe das immer so extrem lässig gefunden, dass du eben erstens selber sehr fit und aktiv bist und dass du auch immer wieder für dich darum kümmerst, mit anderen Menschen Sport zu machen oder Kurse zu machen oder eben so Lauftreffs und welche Dinge auch immer sein.
00:09:09: Es sind viele Sachen, die du machst.
00:09:11: Und ich finde einfach, dass großartig so Menschen zu mehr Sport und mehr Bewegung zu bringen.
00:09:17: Und natürlich, du selber sagst und sagst, was alles geht, wenn du dreißig Ironmans in, ich glaube, so in fünf und dreißig Tagen oder so machst.
00:09:26: Siebener Dreistag, sechs Stunden.
00:09:29: Genau, und darüber wollen wir heute ein bisschen plaudern.
00:09:31: Also, wie das ist, wenn man unterwegs ist, siebener Dreistag lang.
00:09:34: Und vor allem, wenn man viele Jahre darauf hin trainiert oder vielleicht gar nicht speziell trainiert, sondern eh... seit sowieso und Ewigkeiten immer viel das und immer viel Sport macht und dann auch von hier und dann in der Lage ist so was zu machen.
00:09:49: Ja, und bevor wir reingehen, ganz kurz für die, die diese Schnapszahlen, das sind ja keine runden Zahlen, die man beim Ironman macht in den drei Disziplinen, vielleicht kannst du das für uns mal dreißig rechnen.
00:10:05: Es wäre für lustiger Flo, wenn du mal dreißig rechnest.
00:10:10: Alli, bitte, du kontrollierst.
00:10:12: Es sind hundert vierzehn Kilometer Schwimmen, fünftausend vierhundert Kilometer Radelfahren.
00:10:20: Wir machen jetzt eine eigene Sonderserie, weil wir viertausend siebenhundert gefahren sind durch ganz Europa und Alli fährt fünftausend vierhundert.
00:10:30: Und danach läuft er noch tausend zweihundert sechssechzechzechze Kilometer.
00:10:33: Korrekt.
00:10:47: Warum meldet man
00:10:48: sich
00:10:49: so was an?
00:10:51: Ja, das ist eine gute Frage, weil es dein Bewerb gibt.
00:10:58: Aber es war sicher nicht der erste Triathlon, wahrscheinlich.
00:11:08: Nein,
00:11:09: also ich mache schon eine Zeit lang Triathlon, also eigentlich meistens lang Distanz, das heißt die Eirin-Mein-Distanzen in Frankfurt, das habe ich zehnmal gemacht, dann ja, dann kommt halt Blumenau, da hat es einen Dreifachen gegeben.
00:11:23: Also alles mal drei, dann hat es mal fünf gegeben.
00:11:26: Dann war die Pandemiezeit, dann hätten sie einen Zehnfachen gemacht im Plumau, das ist dann nicht zustande gekommen.
00:11:31: und dann war in der Schweiz eigentlich, das ist der Decker, das waren Weltmeisterschaften.
00:11:39: Ja, und dann habe ich angerufen, hab mich auch gemalt, hab viertausend Euro überwiesen und die war dabei.
00:11:47: So einfach geht's.
00:11:51: Also vielleicht ganz kurz und... Ich hoffe, du bist mir nicht böse, aber die Leute, die nur den Podcast hören und dich jetzt nicht sehen, du bist schon ein bisschen älter.
00:12:02: Magst du uns sagen, wie alt und wie lang du schon Sport machst, bevor du dann mit diesem Ironman angefangen hast?
00:12:09: Ja, also ich bin jetzt heuer siehmersechzig.
00:12:12: Sport habe ich eigentlich immer betrieben, aber nie, also diese klassischen Sportarten, Fußball und und Dennis und Skifahren und... Die Steinys haben wir mal gespielt.
00:12:21: Also auch wirklich.
00:12:22: Die Steinys spült nicht beim Bang.
00:12:24: Und irgendwann, also, dass wir leicht aufgegangen, ungefähr mit wievierzig war, dann habe ich eigentlich das Ausdauerleben begonnen.
00:12:32: Klassische Midlife Crisis.
00:12:34: Ja, genau.
00:12:35: Also, zurückschaut.
00:12:36: Was habe ich schon alles gemacht?
00:12:39: Ja, das kann es noch nicht sein.
00:12:40: Und dann habe ich eigentlich mit Laufen begonnen und das Triedlern in Frankfurt habe mich immer ein bisschen fasziniert.
00:12:47: Ich habe weder Radl gehabt noch ihren Streamkurs.
00:12:49: Dann hab ich mir mal zuerst angemalt damit's fix ist.
00:12:51: Das hab ich auch gebraucht.
00:12:55: Und das war im November, glaub ich, und dann im Juni hab ich gestartet.
00:12:59: Ich bin nie vor einem Marathon gelaufen.
00:13:01: Und ja, das war öffn-sechser-dreißig, das war's, ich war die erste finnische Zeit in Klangfurt.
00:13:06: Und dann haben nein weitere, hab ich noch halbengenacht.
00:13:09: Weil's, ja.
00:13:11: Also ich bin auch der, der was mit Faszination und Begeisterung dabei ist.
00:13:15: Und dann nebenbei eigentlich ... Die Belastung gar nicht so gespielt.
00:13:26: Du hast so zehn Mal aus den Ironman gemacht und dann war der nächste Schnitt schritt, war das dann der Doppel- oder Dreifach.
00:13:34: Und dann ist ja quasi die Coronazeit gekommen, dann ist die logische Steigerung ausgeschieden oder hat nicht stattgefunden oder ist quasi an sich übersprungen.
00:13:43: Aber wenn ich das jetzt richtig war, Diese Events gibt es jetzt nicht regelmäßig.
00:13:48: Es ist nicht so, dass so wie beim Iron Man mehrmals im Jahr in allen großen Städten oder dass es ein paar populäre Events gibt.
00:13:54: Du suchst da ans Ausruhr, was am schönsten ist.
00:13:56: Sondern da gibt es wenn überhaupt eins und das gibt es nicht jedes Jahr, weil da wenig Leute mitmachen, weil es einmal einen Veranstalter braucht, der das Ganze überhaupt über die Bühne bringt.
00:14:07: Und du hast jetzt keinen Rennkalender, wo du dir einen aussuchst, der am besten taugt?
00:14:12: Nein, das ist schon so.
00:14:13: Also wir haben genauso einen Verbauen.
00:14:14: Das ist die IOTA, International Ultra Triathlon Session.
00:14:18: Das da sitzt, ist in Florida.
00:14:20: Und Marc, das ist ein Deutscher, das ist der Präsident und da gibt es einen Rennkalender.
00:14:25: Und wie gesagt, Ultra ist ja... Dann, wenn es mehr als die normalen Distanz oder ein mehrfaches ist, z.B.
00:14:33: in Rakesburg gibt es ein Double und ein Triple.
00:14:36: Und in der Schweiz hat es halt immer ein Decker gegeben und in Bolmen startet nächstes Jahr was.
00:14:40: Es sind in Mexika Rennen, also du kannst du wirklich aussuchen, da gibt es genauso Punkte und Erwölterung liest und es gibt Weltmeister und es gibt Weltrekord.
00:14:52: ist organisiert.
00:14:53: Es gibt ein paar Regelwerk drunter, also das EU-Terrennen-San, Anerkante-Rennen, genauso mit Top-Inkontrollen und allem drum und drum, wie offizielles Rennen stattfindet und eben Titeln vergeben werden können.
00:15:06: Also einen Triple-Daker, einen dreißigfache Eiermann gibt es schon jedes Jahr?
00:15:11: Nein, also die großen Distanzen... Double Decker in der Schweiz war Europapremiere, zwanzig, dreieinzwanzig und der Triple Decker, also dreißigfach, Continuance, also wir machen Stück für Stück.
00:15:24: Es hat vorhin schon Weltpremiere gehabt.
00:15:27: Ganz kurz, so ist das angesprochen.
00:15:29: Es gibt einfach den gleichen Ablaufschwimmen, Radfahren laufen, einfach mit der dreißigfachen Distanz.
00:15:38: Oder es gibt die andere Möglichkeit, dass wir einfach mehrere Iron Man's komplett hintereinander machen.
00:15:43: Genau, das ist Armourer, heißt Continuance und der Rest heißt, also das andere heißt One by Day.
00:15:48: Also ich mache täglich, dreißig Tage entrannt, beginne mit drei Kilometer Schwimmen, unterdurch sich Rad fahren und dann mache ich dann das Tag täglich.
00:15:56: Dann bin ich noch dreißig Tag fertig, das ist amtlich.
00:16:09: Und dem der Continuance ist das, ich muss am Stück schwimmen und dann am Stück Rad fahren.
00:16:15: Also das ist halt eine Disziplin-Sache, weil ich muss nicht.
00:16:20: Und der, was täglich was macht, der muss.
00:16:22: Da gibt's am Abend dazwürg, siebzehn Stunden ist keine Dorfzeit, ansonsten ist es vorbei.
00:16:27: Aber wenn ich auch noch das nicht mit dem Radl fahre, dann konnte ich nicht aus, das ist mein Problem, aber für mich fahre da keiner.
00:16:32: Das ist nur aufgeschoben.
00:16:36: Das ist eben die Disziplin, was du dazu gehört.
00:16:41: Vielleicht kurz zur Wettkampfstätte Server, ist das in einem wenigstens fünfzig Meter Pool, oder ist es?
00:16:47: Sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar,
00:16:49: sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar,
00:17:04: sogar, sogar, sogar, sogar,
00:17:06: sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar, sogar.
00:17:14: Das wird aber mit der Zeit dann vergleichen.
00:17:16: Also der kann da jetzt vom Streckel vormachen und dann... Also das soll jetzt anpassen.
00:17:23: Aber das ist, das muss doppelt sein.
00:17:27: Die Radelstrecke.
00:17:28: Du fährst auch nicht durch einen Kontinent oder durch Wüsten, Rocky Mountains und sogar mal aufregende Landschaften, sondern du hast einen relativ überschauboen Rundkurs.
00:17:39: Ja, also das ist... Geil.
00:17:42: Neben der Schwimmstrecke.
00:17:45: Ja, fünf Kilometer weg, das hat aber zur Zeit dazu gezahlt.
00:17:48: Das ist eine Kurs mit, ich glaube, so sieben, zwei Kilometer, siebenhundert, zwei Dachs Gründen sind gewesen.
00:17:55: Und einige Höhenmeter, also wir haben einen Zusammenbruch, glaube ich, auch der dreißigtausend Höhenmeter.
00:18:01: Und auch Radstrecken, wo es eigentlich sehr viel schlaglicher Kopf hat und so weiter und so fort.
00:18:06: Also die Rahmenbedienungen muss ich, ich hab's zwar vergessen, aber das war schon ein bisschen heavy.
00:18:13: Wenn man weiß, wenn man ein bisschen aufs Lecker fahren will und es kommt einen Anschlag nacheinander, dann halbt man den Lenker schon viel fester, dass man irgendwann mal sagt, das geht fast nicht mehr.
00:18:23: Aber das brauche ich auch nicht dazu.
00:18:25: Die
00:18:27: Laufstrecke.
00:18:28: Laufstrecke war eigentlich auch da, muss ich sagen, das war in einem Bad geländet.
00:18:32: Das sind auch wieder diese Dinge.
00:18:34: Das ist halt ein bisschen italienisch gewesen.
00:18:36: Es hat alles funktioniert, noch nichts war da.
00:18:41: Pünktlich hat es gehasst, um der Schwimmstatt um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um die Uhr um.
00:19:08: Ja, man soll sich um die Dinge kümmern, was man ändern kann.
00:19:11: Das wird keiner ändern können.
00:19:16: Siebenunddreißig Tage warst du unterwegs.
00:19:20: Warst du zufrieden mit deiner Zeit?
00:19:22: Ja, absolut.
00:19:28: Man muss ja ganz anders zusammen Bewerb hingehen.
00:19:30: Ich habe ja bei jedem Bewerb gelernt.
00:19:33: Also, wenn ich jetzt sage... Das ist immer mein Ansage.
00:19:38: Ich habe so viele Leute, die gerne Athleten und Betreier von organisatorischen sind.
00:19:44: Besonders mich selbst.
00:19:46: Man muss schon wissen, wie man dikt.
00:19:48: Jetzt kann man da Dinge daher mit dir was nicht rechnen.
00:19:51: Den musst du einfach ein bisschen lösen oder einfach mit dir Sachen nicht füllen.
00:19:56: Und hart anweichen, wenn du das ... Schimpft und was als ich?
00:20:00: was, läuft da noch jetzt ein Kilometer.
00:20:02: Also effizient muss bleiben.
00:20:03: Das ist das Wichtigste, was es gibt.
00:20:05: Und man kann das halt einfach... Man muss das ein bisschen lernen und das glaube ich habe ich geschafft, weil ich kann mit den unvorhergesehenen Sachen ehrlich umgehen, weil da kann was lösen, sonst lasst es links liegen.
00:20:17: Das geht nicht anders.
00:20:21: Wir haben mit der Alexandra Meichs und mit der Sandy auch schon mal eine Podcast-Folge aufgenommen.
00:20:27: Du bist wieder gut befreundet oder man lernt sich bei diesen Wettkämpfen kennen, die waren auch beim Tribeldecker dabei.
00:20:34: Und die wollen jetzt von ihrer wissen, wie ist es, wenn man auf so einer kurzen Strecke immer wieder die Runden macht?
00:20:41: Ist es irgendwann so zermürbend und monoton?
00:20:43: Oder hat es überwiegend die Vorteile, dass du triffst, regelmäßig andere?
00:20:48: Du hast ein bisschen an Kontakt, du kannst reden, du kommst relativ oft bei Start und Ziel durch, d.h.
00:20:53: Verpflegung ist relativ... Einfach im Vergleich zu ganz, ganz langen Strecken, die in eine Richtung gehen oder die riesengroße Runden haben.
00:21:01: Und irgendwann kennst du einfach alles aus, wenn du kannst quasi im Blinflug jedes Schlaglauch ausweichen und du fühlst dir den Waren komplett wohl.
00:21:09: Ich sag die kurzen, beim Laufen ist überhaupt noch ein Kilometer.
00:21:14: Das hat einen Vor- und Nachtall.
00:21:15: Also wie du sagst, also ich bin in kürzester Zeit bei der Trinkflasche oder ich bin, also ich bin jetzt... Alles superart mache ich das Ganze.
00:21:24: Wir haben ein Zelt und da ist das drinnen, was du einig hast, das hast du drinnen.
00:21:29: Wir haben natürlich sehr schlechtes weitergehabt und das ist natürlich eine Schicht.
00:21:34: Du fährst nie mit einem Traugnern gewandt und das Zelt hat einen Nachteil wieder gewandt, weil du weißt, du hast Traugnern drinnen und das wird alles feicht.
00:21:39: Also die Traugnivelle ist auch feicht.
00:21:42: Aber zumindest hast du ein bisschen Absteige und du kannst du das dort holen, was du brauchst, wie Tränke.
00:21:49: Es war nicht mehr am gleichen Ort gewesen, was zum Essen war.
00:21:52: Das wäre halt nicht möglich, wenn es länger ist.
00:21:54: So hat es Vor- und Nachteil.
00:21:57: Ja, du zahlst dann nicht mehr die Runden, weil das machen die Wahnsinnig.
00:22:00: Du stehst irgendwann auf und sagst, es waren meine Tagesziele, immer drei und sechs Kilometer, weil ich vorhin ... Du musst halt die ersten hundert da fahren, die zweiten hundert da, dann hast du erst zwei hundert.
00:22:11: Also, das ist eben das.
00:22:14: Die Sonne geht dort auf und dort geht sich runter, da bist du aber noch nicht fertig.
00:22:17: Aber es scheint nicht dabei ist, das ist eine eigene Formulier, das Ultratriertlern.
00:22:23: Also da gibt es so Lier wie Leid, die geht sich alle gleich.
00:22:27: Also freundlich bis zum Geld nicht mehr.
00:22:31: Jedes hilfsbereit.
00:22:33: Wenn das Radl war dreckig, wenn es da lang ist, ist das natürlich so eine Sache.
00:22:37: Es ist alles gleich wichtig, das Radl putzen, erschlafen, als Zähnputzen.
00:22:42: Ja, in der Zeit bist du nicht auf der Strecke, wenn du nicht mehr schlaufst.
00:22:45: Du bist da auch mal nicht mehr auf der Strecke.
00:22:47: Also ich hab schon ein bisschen Schlaf gebraucht.
00:22:50: Spezial beim Radfahren.
00:22:51: Also wenn's da ein bisschen... Das geht sich noch nicht im Mausen.
00:22:55: Ein kleiner Nicker und du bist weg für die Straße.
00:22:57: Das muss wissen.
00:22:59: Dann gehst du ins Bett.
00:23:02: Dreihundertsechzechzechkilometer pro Tag, wo ich das fahren wollte.
00:23:05: Hast du auch eine fixe Schlafenszeit gehabt?
00:23:08: Oder gesagt, wenn ich es bis zweiundzwanzig Uhr nicht schaffe, dann gehe ich trotzdem schlafen oder bist du einfach fix die dreihundertsechzechzechkilometer gefahren?
00:23:15: Also die dreihundertsechste bin ich immer gefahren, zweimal glaube ich über vierhundert, aber ich habe keine fixe Schlafzeit gehabt.
00:23:22: Also wenn es die Möglichkeit verlangt hat, die Augenmöglichkeit, die Schlafmöglichkeit, dann bin ich ins Zeitgang und das geht nicht.
00:23:31: Es war Straßen, es war normal Verkehr auch dort, also das hätte man nahe das draußen dazu, weil ein Unfall ist gleich passiert.
00:23:40: Nein, also beim Radfahren habe ich wirklich keine fixe Schlaufe gehabt, das hat sie dann irgendwo einbeendelt, also in einem Vier in der Früh aufgestanden und im Zeichen auf Nacht, also irgendwann mit achtzehn Stunden aktiv auf der Strecke, ist sich das immer so ziemlich ausgehangen.
00:23:57: Es ist so unglaublich, irgendwie über so lange Zeit, wie hat es denn das dann irgendwie bemerkbar gemacht?
00:24:03: Hast du dann so klassische Schlafentzugssymptome gehabt, dass du irgendwann einmal doch unkonzentriert bist oder so Durchhängerphasen?
00:24:11: hast unterm Tag die öfter kommen oder dass du einfach schlecht genaunt bist und kranktig und frustriert mit dir selbst oder in Selbstmitleid verfallsst?
00:24:21: oder hast du es irgendwie geschafft, dass du immer so positiv gestimmt bist und dir einfach freien kannst, dass du gerade an dem Ort und an der Stelle und in dem Moment bist.
00:24:33: Also einen wirklichen Durchhänger habe ich ehrlich nicht gehabt.
00:24:37: Ich habe vielleicht auch mein Fitness verpasst und der Körper fit ist, der Kopf muss wissen, was es tun ist.
00:24:42: Das ist einmal hochoffiziell.
00:24:45: Und ernst muss ich auch sagen, ich glaube nicht, dass ich einen Tag schlecht gelandt war.
00:24:50: Wir haben die, also die haben mich einfach mehgen da, vielleicht weil ich so gut war, dass er freundlich hatte, so alle, die habe keine Ahnung, das war mir aber wurscht, gell?
00:24:59: Die haben alle gereitet mit mir, ob das Glück, was ich gebraucht hat und der... Scheinbar, ja, ich weiß es nicht.
00:25:06: Also, ich war nie schlecht genannt.
00:25:07: Und das ist, glaube ich, auch ganz wichtig, dass du gut aufgelegt bist, obwohl es nicht immer wahnsinnig lustig war, oder witzig schon gar nicht.
00:25:16: Aber es ist das, was dabei waren, ist gleichgekommen.
00:25:19: Und da war es da bei einer Organisation, die mit dabei waren, die keinen gar nichts dafür.
00:25:23: Warum soll ich da heimbleiben?
00:25:26: Das hilft nichts von dem, mit denen da so was zu sehen.
00:25:41: Im Nachhinein ist das natürlich immer so gut zum Sagen, aber in dem Moment halt, wenn, ich weiß nicht, was wir jetzt gerade vom Transcontinent erzählt haben, wenn der Flo draufkommt in seinem, in seiner Trikotoschen sind nur mit lauwarmiger Tränke oder so zusammengeklumpte Gummibeeren, der er seit zwei Wochen verschwitzt eingesteckt hat.
00:25:59: Und du ärgerst die, weil du es dann botchen hast und das Radland defekt hat.
00:26:03: Du bist auf, und du warst aber schlecht gelaunt.
00:26:06: sein, bringt nichts, das tut er nur selber weh.
00:26:09: Du machst es nur selber, damit das Leben schwer oder vielleicht noch die Leute anders strecken.
00:26:13: Aber trotzdem kann man halt einfach manchmal nicht wirklich so klar denken, in dem Moment es passiert halt einfach, dass du mal schlecht drauf bist.
00:26:20: Ja, also das... Ich sage, ich war nicht immer ganz gleich gut drauf, aber wirklich schlecht war ich nicht drauf.
00:26:29: Wie gesagt, was kann eine Laune verändern?
00:26:31: Das ist eine Rahmenbedienung.
00:26:33: Ich darf nicht sagen, dass wir in der Schweiz draußen mit Neobremeral gefahren waren, was so kalt war.
00:26:39: In dem Moment kann ich nicht sagen, das ist trotzdem alles lustig.
00:26:43: Das stimmt, dass der Fahre mal ein bisschen weh tut.
00:26:46: Das macht man das ja.
00:26:49: Das ist nicht alles Juru.
00:26:50: Ich weiß nicht, wer mit dem neobremschen Ralf fand, das ist eine eigene Geschichte.
00:26:56: Aber das war wirklich die beste Lösung, was es gegeben hat im Körper drinnen, war das warme Wasser und da war was hüfter, da draußen hat es noch mal drei Grad Plus gehabt, die Bergwaren weiß.
00:27:12: und dann sagst du, das mache ich im Zelt eine Stunde Pause, dann ist der Frist halt dort drinnen.
00:27:17: Weil ich hätte nichts gefunden, was trocken war.
00:27:23: Weile fahren, aber wie halt?
00:27:25: Und so habe ich mehr gefahren, ich war ja nicht allein.
00:27:33: So witzig war es nicht, aber was machst du da?
00:27:39: Aber die Situation wird es hier, weil es Radfahren vielleicht schon zur Nebensache wird, das kann auch sein.
00:27:46: Wie zeige ich mich auch, das ist immer ganz wichtig.
00:27:49: Und ja, Ralfann, wenn alles passt, dann geh halt Ralfann.
00:27:53: Das ist eigentlich nehmensachig gewesen.
00:27:55: Wer sieht sich besser?
00:27:56: Wer hat eine bessere Idee?
00:27:57: Es gibt die Situationen.
00:28:01: Das gilt auch bei uns.
00:28:03: Problemlösungsfähigkeiten stehen ganz oben bei den Ultrarennen.
00:28:07: Die muss man einfach mitnehmen und man muss die auch gelassen.
00:28:13: Auf sich zukommen lassen.
00:28:14: Ja, wie man es gerade bei der Marianne gehört, um aus einer Rettungsdecke irgendwie so eine Jacke basteln oder solche Dinge.
00:28:19: Manchmal muss er davon wirklich kreativ werden und da hilft ja man gar nix.
00:28:23: Nein,
00:28:24: mit Müllzeichen aufgeschnitten sind es auch alle gefahren.
00:28:27: Das eignet sich.
00:28:29: Es ist immer besser als wenigstens.
00:28:32: Ein Idealfall wird sich in der Game oder die Lösung, die perfekte.
00:28:37: Wie lange hast du braucht zum Schwimmen?
00:28:42: Und wie lange
00:28:43: zum Radfahren und zum Laufen so?
00:28:45: Ja, ich
00:28:46: meine das jetzt noch genau.
00:28:47: Also in Summe, wir haben ja alles Bruderzeiten.
00:28:49: Also ob ich am Klo sitze oder in Schwemd ist, die Zeit läuft.
00:28:53: Also sechs und einigstunden.
00:28:54: Und da habe ich aber eine Kunstpause gehabt.
00:28:56: Vor sechs Stunden, als ich beim Duschen gell, hat es mir am Kopf gekaut.
00:28:59: Das ist eine schöne Platzwunde.
00:29:02: Also das... Dann hat er mich hier gesetzt und die Gesandie hofft ausser, das mache ich ja, da war inzwischen aber schon eine Rettung organisiert, der hat es abgelassen.
00:29:10: dann.
00:29:10: Vielleicht
00:29:11: ganz kurz, Kontext, die Gesandie magst noch als Ärztin?
00:29:14: Ja, sie ist Ärztin, ja.
00:29:15: Also das war eine schlechte, ja.
00:29:18: Und dann hat sich schon gesagt, Walter, Walter, was ist das?
00:29:20: Nähzeit, gell?
00:29:21: Oh mein Gott, das wollen jetzt nicht mehr da am Becken rand und schädeln.
00:29:25: Aber er hat es dann nicht angefangen und somit ist es mit irgendeiner Klammer gegangen.
00:29:31: Dann hat es noch mit denen an, was ich nicht telefoniert, nahe sie die übernimmt, die ganze Verantwortung.
00:29:36: Am Patienten geht es gut, er braucht ein bisschen Pause und dann geht es weiter.
00:29:42: Die habe ich gemacht, dann habe ich fünf, sechs Stunden schlafen, also wirklich.
00:29:46: Und dann ist es weitergegangen.
00:29:50: Also ich war bei dem Bewerb sicher nicht gefinished, wenn die Sandy-Marxel nicht gewesen war.
00:29:56: Also das soll jetzt auch Hilfe, was nur geht.
00:30:00: Wer die Sandy-Makes nicht so gut kennt, sie ist ja so beeindruckend.
00:30:07: Ich weiß nicht, ob es jetzt bei diesem dreißig-woch-Ironman war oder bei einem anderen Ultralang-Distanztriedlern.
00:30:15: Es kann ja nicht passieren, dass sie noch drei Wochen, dass sie Videos postet, wo sie gerade downst.
00:30:20: Während, nachdem sie schon irgendwie so sechs oder ne Kilometer gelaufen ist und bleibt sie stehen, Downs darunter, ist gut aufgelegt, umordnet alle Leute und läuft weiter.
00:30:28: Also sie ist also, da sieht man einfach, wie gute Laune bei solchen Events quasi um sich, um sich greift.
00:30:35: Wir sind ja viele Kilometer nebenan gefahren.
00:30:37: Erstens ist es schon gut, die Radfahren.
00:30:40: Das sage ich jetzt, ich frage mich mal, ob ich einen Höhlen-Temper-Diskussion gehabt habe.
00:30:44: Das war gigantisch, also wie schnell das.
00:30:47: Sie hat die noch ein des One-by-Day gemacht.
00:30:48: Also, drei sich Tage, drei sich Euromen, und dann haben wir uns halt alle den Tag, hundert, achtz Kilometer.
00:30:54: Für mich war es natürlich nicht das Ziel, und vier, sie sind auch noch laufen gegangen.
00:30:58: Das haben wir in einen Höhlen-Temper die Runden fahren, und haben wir über Gott und die Welt treten.
00:31:02: Also, das ist irgendwie faszinierte, ja, weiß ich alles so.
00:31:07: Einfach macht sie sehr geißen.
00:31:09: Und wenn sie irgendeinen Apfelstrum gehabt hat, hat sie das Doppeltee gekriegt.
00:31:14: Sie hat die Betreuung gehabt.
00:31:15: Ich hab die Hälfte gekriegt immer.
00:31:16: Das war lässig.
00:31:17: Für mich war immer was dabei.
00:31:20: Und das nimmst du gerne auch, wenn es selber keinen Super hat.
00:31:23: Die Exantie hat immer was gehabt.
00:31:24: Und ja, das war für mich eine Bereicherung.
00:31:28: Also erstens einmal hat sie Deutsch geredet.
00:31:30: Das war dann mal nicht schlecht.
00:31:34: Da fuhren wir ja auf.
00:31:36: Ich kann schon bislänglich, das Sport kann ich schon, aber es wird generell eingestritten.
00:31:40: Ob der Oligod eingestritten, weiß ich auch nicht.
00:31:42: Aber irgendwann erklärt sich die Dinge, das ist so.
00:31:47: Das war schon irgendwie eine lässige Geschichte mit dir.
00:31:50: Ich kann sie auch schon länger von der Schweiz draußen.
00:31:53: Also hilfsbereit bist du zum Geld nicht mehr.
00:31:56: Weil du jetzt sagst, alle Teilnehmer oder Teilnehmerinnen reden.
00:32:00: Eigentlich so gut es geht.
00:32:01: Wie viele sind da ungefähr dabei?
00:32:02: Das ist ja eher eine kleine...
00:32:05: Ja, also die Veranstaltung am Gardersee war ja groß.
00:32:08: Es hat ja vierfachen gehen, fünffachen, zehnfachen, zwanzigfachen.
00:32:12: Dann hat es die Ultraläufer gegeben bis fünftausend Kilometer.
00:32:15: Also die Veranstaltung selber war groß.
00:32:17: Aber der Teil, wo ich gestartet bin, bei den dreißigfachen, also ich glaube, da waren sechzehn Starter und in Endeffekt auch, die sind nachher gefinischt.
00:32:29: Wobei die Gesandia dort dabei war am Anfang und der hat nachher gewechselt zum one-by-day.
00:32:34: Also sie hat schon eine Dreißigfache gemacht, aber nicht das kannte ich aus.
00:32:41: Klassische, fünfzig Prozent finnische Quote, das kennen wir von unseren Rennen eigentlich auch.
00:32:46: Also du hast gesagt, sechsundneinzig Stunden schwimmen.
00:32:48: Wie lange warst du mit dem Rad unterwegs?
00:32:52: Also da bin ich zweiter geworden.
00:32:54: Ich glaube, vierhundert vier Stunden.
00:32:58: Knapp über vierhundert Stunden waren sie.
00:33:01: Das werde ich jetzt nicht ausrechnen, wie viele
00:33:02: da sind.
00:33:02: Nein, das kommt bei nichts gescheites aus, aber es ist ja Schlafzeit auch dabei, ne?
00:33:06: Ich
00:33:09: hab mir das auch mal exakt gemerkt.
00:33:11: Zweihundert Stunden sind acht Tage und acht Stunden.
00:33:17: Das heißt, du warst ungefähr sechzehn, siebzehn da,
00:33:20: sagen
00:33:20: wir, zweieinhalb Wochen.
00:33:21: Ja,
00:33:21: genau.
00:33:22: Also mit... Dreihundertsechzig Kilometer sind sie dann vielleicht nicht ganz ausgehangen, weil es werden dann genau fünfzehn Tage gewesen.
00:33:30: Ja, ich glaube, sechszehn Tage bin ich mit dem Rad fahren.
00:33:33: Ja, da hat auch ein Angriff sein, sechszehntem Tag zeigen, wie weiß ich ja.
00:33:36: Und das Laufen muss dann folglicherweise ein bisschen länger noch gewesen sein.
00:33:41: Ja, und das ist halt wieder, wenn man ohne Supert dann, wenn man drei verschiedene Wettkampfstellen gehabt.
00:33:49: Das war der Lauf, das letzte.
00:33:51: Dann war er schwimmen, mit Zelt, du musst immer siedeln inzwischen.
00:33:54: Wenn du super hast, machen die das und du kommst mit die Laufschuhe und fangst im Lauf.
00:33:59: Ich bin mit dem Rad zum Ziel gefahren, das Rad ist abgestellt, dann hat mich an der Aussicht geführt, zu meinen Zelt, dann haben wir dort Sammkram draußen, dann sind wir einer gefahren, dann habe ich ungefähr eineinhalb Stunden durchgekommen bis ich alles in die Gleiche habe und dann bin ich laufen gegangen.
00:34:10: Das ist halt, aber das ist mein Problem, ohne Super, damit, das kann man sich selber aussuchen.
00:34:16: Man ist mehr auf der Strecke, wenn man supert hat, da brauchen wir gar nix reden.
00:34:19: Aber das gehört einfach dazu, das ist mein Ding und fertig.
00:34:23: Das gilt ja bei den Triathlon-Sprincipelle.
00:34:25: Je kürzer der Triathlon, desto wichtiger ist die Transition Time.
00:34:29: In dem Fall, die eineinhalb Stunden werden jetzt nicht den Riesenunterschied gemacht haben.
00:34:35: Das macht nix aus.
00:34:38: Also was wirklich, was ausmachen, täte bei mir, wenn ich achtzehn Stunden am Rall bin und dann drei Stunden, die geht permanent.
00:34:44: Die Atme muss damit, dass ich das alles so habe, wie ich es brauche.
00:34:47: Und das geht auf die Kosten vom Schlaf.
00:34:48: Das werden wir wirklich abgehangen.
00:34:50: Also fünf Stunden schlafen, das hat sich dann so einbeimelt ungefähr.
00:34:56: Am letzten Tag ist es so.
00:34:57: Ich habe um Viertel nach Vierien weggekriegt und drei Viertel Vier, ich bin ja aufgestanden.
00:35:00: Da ist Adrenalin, da bin ich die Runden gelaufen, so schnell wie bei einem Frühlingslauf.
00:35:07: Für den letzten Tag und ich spürte die Bundeshämie und rein wegen mir.
00:35:12: Das war emotional auch für Javi.
00:35:14: Ein bisschen geweint, ein bisschen so.
00:35:18: Das ist der neusten Wurst, das sind die letzten Tage.
00:35:21: Das ist nicht mehr das dann.
00:35:24: Hat es da irgendwann unterwegs einmal, bevor du quasi die Disziplinen wechselst, wenn es doch so war, jetzt hol ich meine letzte Runde der Radel vor, bevor ich dann zum Laufen wurde, das ist auch emotional irgendwie, dass es doch so großartig zwischenzuerreicht, oder jetzt bin ich zwar eine halbe Woche Radel gefahren, jetzt bin ich dann schon eigentlich fertig, und jetzt kann ich mal in die Laufschuhe eine steigen.
00:35:44: Sehr sogar, also mir sind nicht die Radelrunden in der SZH noch draußen gefahren, ich hab meine letzte Radelrunde gemacht, und die habe kurz die Mike's nicht gesehen, die hat eine eineinhalb Stunden zum Fahren.
00:35:54: Dann habe ich mir bei der letzten Runde über mich gefahren.
00:35:56: Ich habe gesagt, ich warte auf die da.
00:35:57: Ich mache zusammen mit dir zum Schwimmbaar, wo die Laufstrecken sind.
00:36:05: Dann sind wir zusammen und die Strecken einig gefahren.
00:36:07: Also ich hätte dort... Das hat einfach Bas, also da gefreist ich dann schon drauf.
00:36:13: Aber ich falle voll davon.
00:36:18: Aber dann kommt es aus dem nächsten.
00:36:21: Dreadlohn ist halt, Schwimmern, Radfahren und Laufen.
00:36:24: Das ist ja gut.
00:36:28: Wie ich den Schwimmern fertig war, habe ich Besuch unten gehabt bei den Neobrämen.
00:36:31: Das habe ich alles mitgegeben.
00:36:32: Ich habe gesagt, ich würde das nicht mehr sehen.
00:36:34: Das ist auch schon Hamzug gegangen.
00:36:39: Ja, Radfahren mit Neobräen.
00:36:40: Wie hast du das dann gemacht?
00:36:42: Das war in der Schweiz draußen.
00:36:46: Das ist natürlich ein Mutz-Handy.
00:36:48: Wenn es klogei, dann kannst du die komplett entblättern, dann musst du den Nosen wieder aufwiedern.
00:36:53: Also das ist, ja.
00:36:56: Da geht ich noch hinten auf, dann ja, ne?
00:36:59: Also, wir wissen es ungefähr, wie das ist, wenn man Zeitvoraunzug anzieht, gell, fürs Zeitfahren, beim Radelfahren.
00:37:06: Du hast ja mal Zeitfahren organisiert.
00:37:08: Ja.
00:37:08: Und...
00:37:09: Das hast du nicht gewonnen.
00:37:11: Das ist nicht
00:37:11: gewonnen, da.
00:37:11: Das ist nicht gewonnen, da.
00:37:14: Ich gewinne... Aber
00:37:14: er war der Erste, was das Räum gewonnen hat und ich war Seil beim Zeitfahren, zweiter Garten.
00:37:20: Ja, ich gewinne nur Zeitfahren, wenn es tausend Kilometer oder zumindest sechshundert lang sind.
00:37:26: Da runter geht es halt zu gut.
00:37:28: Genau, aber Zeitfahrensüge, die du kennst, die sind auch ungemütlich zu mausen.
00:37:31: Es wäre interessant, was schwieriger ist.
00:37:33: Ein nosser Neo-Brain oder ein leicht angeschwitzter Zeitfahrenzug.
00:37:37: Beides ist wahrscheinlich fast unmöglich, ohne Hilfe, oder?
00:37:40: Ja, der Neo geht bis da oben.
00:37:42: Also einmal kriegst du einen Gramm, fahr mal da.
00:37:44: Also das ist es aus.
00:37:45: Dann dreht es wieder ab.
00:37:47: Und wenn es da relativ schnell muss, dann ...
00:37:55: Also, ich bin bewusst still, weil ich weiß, wie man eigentlich im Näher aufs Klo geht.
00:37:59: Und ich hab noch nie Auszogen dafür.
00:38:07: Kein natürlich.
00:38:08: Nur eins.
00:38:09: Ja,
00:38:09: ja, ja.
00:38:11: Also in der Schweiz bin ich ja auch der Dreißig Kilometer schon.
00:38:15: Ich bin ins Becken rein.
00:38:17: Und wie fertig war bei mir raus?
00:38:19: Und die erste Frage, wie du das mit dem Penkeln gemacht hast, ich habe nie gebraucht.
00:38:24: Ich habe alle Ochtsk, Längen, Pause gemacht, da darfst du ja im Becken, darfst du trinken, also ein Getränk oder ein Riegel oder ein Tatel oder sowas, aber erstens darfst du nichts trinken.
00:38:33: Ich weiß nicht, ob du das brauchst, bin einig.
00:38:35: und nach auch der, nach auch der dreißig Kilometer, das waren achtzehn Stunden, bin ich raus.
00:38:42: Und da war immer die Frage, wie ich da mit dem Penkeln da hab, also ich, vielleicht.
00:38:46: Das muss ich noch drehen, also zugegeben habe ich es nicht.
00:38:54: Oder hat mir auch keiner gefragt, ich weiß es jetzt nicht, gell?
00:38:58: Also ich kann jetzt zum Beispiel sagen, Fira hat es schon in einem Zeitveranzug.
00:39:04: Der Flo hat es gesehen.
00:39:06: Immer gedacht, keiner sieht es.
00:39:09: Ja, aber der ist auch nicht, der ist irgendwie wasserdurchlässiger als eine Jo-Pren.
00:39:17: Ja, gut, also wieder zurück zum Sport, gell?
00:39:23: Das laufen, wie schlimm, also ich finde, zehn Kilometer laufen schon schlimm, wie schlimm sind über tausend Kilometer laufen?
00:39:31: Ja, also das muss ich gleich mal sagen, wenn es zu mir war, sag ich, wenn Passarraum am Volk laufen mit zwölf Kilometer, das ist für dir nichts, das ist der größte Platz in was ich überhaupt gebe, also das geht schon um die Intensität.
00:39:44: Wenn Sie das so vor, um fünf in der Fahrt irgendwann bin ich halt aufgestanden, dann bin ich Zwei Runden, also bis zum Verpflegungsding auf, wie bin ich gegangen,
00:39:52: hab
00:39:53: dann acht Neues okaysbrot gegessen und noch zwei Runden gegangen, dann hab ich telefoniert, hab aber bei WhatsApp geschrieben und so und dann hab ich langsam zum Laufen angefangen.
00:40:02: Also das muss natürlich durch keinen, das mit der Ernährung, was du gibt oder was du vertragst, was du isst, das muss kein Wettkampf, Nahrung sei, mit dem musst du laufen können.
00:40:14: Das sind Kjaken halt, viel mehr ist da noch drinnen.
00:40:17: Es ist ja auch komplett egal.
00:40:19: Ich habe es in Christoph schon mal gesagt, jüngere Leute, das ist aber kein Sport für achtzehnjährige oder was ist sie, die haben schon eine andere Einteilung.
00:40:27: Die laufen irrsinnig schnell, machen aber sofort noch zehn Kilometer Pause.
00:40:30: Da muss er die Viers gleich tun.
00:40:32: und was für sie, was für einen teilen.
00:40:34: Und wenn es da älter wird, muss es halt um das länger auf den Strecken draußen sein.
00:40:38: Es kommt relativ selbe ausser, der ist schon schneller, da braucht man nichts rein.
00:40:44: Aber ich bin halt... Ja, wenn du froh bist, sei nicht auf Nacht, war er auf der Streckengröße, oder immer eigentlich.
00:40:51: Und es zählt ja jeder, jede Runde zählt.
00:40:53: Also ich baue Telefonate, ich hab aber Haarmeschrieben oder irgendwas.
00:40:56: Und dann bin ich halt einmal gegangen.
00:40:58: Und mit uns zwei Runden gehst du bis da zwei Kilometer näher dem Ziel.
00:41:01: Also das ist nicht der Lauf, was zockst du, da fliehen die Fetzen.
00:41:08: Drei, vier Paar Schuhe, das ist so in der Fuhr, die waren die Größen von drei auf vierzehhalb bis fünf auf vierzehhalb, weil am Abend brauchst du größere Schuhe, das ist den Bauern.
00:41:18: Und auf das kannst du die Schuhe fahren, schau, jetzt sind die großen, das dauert nicht mehr so lange.
00:41:23: Das sind die täglichen Highlights, was geht?
00:41:36: Weißt du warum das passiert, dass die Schuhe größer werden?
00:41:39: Geht es um Wasser?
00:41:39: Die Schuhe
00:41:40: werden nicht größer.
00:41:41: Die Schuhe, die sind größer.
00:41:43: Da hat der Voraus, glaube ich, überkreist und das ist halt bis auf den Acht, da hast du halt schon ein bisschen... Ja, da hast du auch noch eine Nummer, ne?
00:41:51: Ja.
00:41:52: Und in der Früh ist es wieder...
00:41:53: In der Früh passt das wieder und dann steigst du in die Lenken ein, man, du kannst.
00:41:57: Und bis da rum bist, bist fertig.
00:41:59: Also, so einfach ist das Leben, ne?
00:42:02: Die sind auf verschiedene Formen, dass er mich da nicht wirklich verhaut, ne?
00:42:06: Ja.
00:42:07: Brauch ich nicht einmal schauen, was drin entsteht, ja?
00:42:10: Wahnsinn, ja.
00:42:11: Das ist unglaublich.
00:42:11: Also, so die...
00:42:13: Das sind auch Erfahrungen.
00:42:14: Die gerne den
00:42:14: Brücken im Gehirn oder der der Metallhörer helfen.
00:42:16: Das war's jetzt so wie die Gurkenschuhe, die Grünen, die Blauen und bei den Roten bin ich bald fertig oder so.
00:42:21: Sie draußen auf der Strecken fahren, wann du das, was du sagst, jetzt noch blau?
00:42:26: Also bist du ja so weit, gell?
00:42:27: Ja.
00:42:29: Das ist ja der Halscherfass, gell?
00:42:33: Ja.
00:42:35: Na lustig, gell?
00:42:37: Wie ist das?
00:42:39: Mit den Schienenbeinen, ich hab das bei der Xantimax mitbekommensiert, dann haben wir Schmerzen gehabt oder ganz viele Probleme so vorne am Schienenbein, oben zum Knie hin.
00:42:47: Und das ist anscheinend etwas, was relativ oft passiert bei so Ultralagendistanzen beim Laufen.
00:42:54: Warst du, warum das passiert und hast du auch diese Schmerzen gehabt?
00:42:59: Also, es muss irgendwas mit Ermötung haben.
00:43:02: Was ich wirklich gehabt habe, dann laufen wir über eine Rechtslastigkeit.
00:43:06: Also, ich bin so gelaufen, das nimmt es selber nicht wahr.
00:43:09: Meine Frau hat mich nachher gefilmt und sonst hätte es noch nicht gelaubt.
00:43:12: Ich würde wirklich sagen.
00:43:14: Und dann ist er physisch erarbeitet.
00:43:15: Der Marker hat gesagt, das gibt es.
00:43:18: Also dazwischen die Rippen sind, da muss Kulaturen drinnen.
00:43:21: Wenn die wenig versorgt werden mit Sauerstoff, kriegt man Sauerstoff.
00:43:25: Es tut aber gar nichts weh und wahrnehmend, dass das auch nicht.
00:43:28: Aber nur muss das irgendwann reparieren lassen, weil ansonsten könnte passieren, dass durch die Erhaltung irgendeine Entzündung kriegen lässt.
00:43:34: Aber der macht das, zerspürt der Schulter und dann beignimmt ihn.
00:43:42: Das siehst du oft laufen, die kommen ganz schief daher, das ist aber... Ja,
00:43:48: quasi Schermasnack vom Laufen.
00:43:51: Ja, das musst du aber wirklich sagen, das glaubst du selber nicht, du siehst alles ganz normal und bist aber eine ganz schöne Schreglage her.
00:44:03: Wir sind Puff, oder?
00:44:05: Nein.
00:44:05: Wenn wir jetzt im Studio sitzen, wird man sagen, nachdenk Pause fünf Sekunden, was proben wir als nächster.
00:44:11: Und es ist einfach wirklich irre.
00:44:15: Wenn du sagst, wie scheint dazu ein Lauf vor, beziehungsweise die letzte Stunde, die letzten Runden, hast du ein bisschen so gedacht, so schaut, dass das vorbei ist, oder war es einfach nur super, dass das vorbei ist?
00:44:30: Ja, dann werden der letzte Tag, wie gesagt, ich bin schon früher aufgestanden, bevor er weggekommen bin.
00:44:34: Ich habe noch zwarer, dreißig Kilometer, glaube ich, gehabt und den Tag, dann machst du schon ein bisschen so Gedanken, gell?
00:44:41: So, jetzt laufe ich auch bis auf Kilometer sechs, dann mache ich Pause, ein bisschen schön machen und so, weil das, was du auch hast, so bist dann, so bist fotografiert.
00:44:53: Ja, und dann...
00:44:54: Das brauchst du tatsächlich dem Strabs nicht zu sagen, das haben wir.
00:44:58: Bei der letzten Time Station beim Ram, jedes Jahr gemacht, Radel putzt, die schönen Laufräder rein, frisches Trikot, Nase putzt,
00:45:09: einfach,
00:45:09: dass man da auf dem Stilfotos gut ausschaut.
00:45:11: Das ist wichtig.
00:45:12: Das
00:45:12: ist sehr wichtig.
00:45:13: Man mit den Läbschen nachher, weil, was für ein Fotoschausten auch.
00:45:17: Das
00:45:19: andere kann man auch rein, aber in Endeffekt... Das ist schon wichtig.
00:45:23: Dann kommen die letzten Runden und dann triffst du auf der Streckentrassen, Trattuläre und so.
00:45:30: Dann rennst die vorletzte Runde ins Ziel, dann kriegst du die Flacke, die Österreich-Schied, Rot-Weiß-Rot, das Holzer und dann rennst eine Runde gegengesetzt.
00:45:40: Du triffst normalerweise die, die was in die andere Runde lebt.
00:45:43: Wir mussten ein bisschen umräumen, ein bisschen reden.
00:45:45: Und dann echt der Zuhleinlauf.
00:45:46: Das ist ja... Es sind ja auch nicht wahnsinnig viele Leute durch den Zuhlein, die dort dabei sind, die Athleten und die... Ja, wir haben es zwanzig zuschauen.
00:45:56: Dann bauen wir die Bundeshilme oben durch einsteigen.
00:45:59: Ich glaube, du bist vom Krieg zurückgekommen.
00:46:03: Und gehen durchs Zuhle durch und dann eine schöne Ansprache.
00:46:08: Ja, und dann ein gemeinsames Foto.
00:46:11: Zielvater war wirklich so, also wir sind acht Nationen überbleiben, jeder fahren in einem anderen Dorf und das ist natürlich schon Hammer, also dort.
00:46:23: So und dann bist du im Zühl und dann ist das fertig, meine Frau war noch dort, das sag ich, was tun wir heute Nachmittag?
00:46:32: Zum Podcast im Passail?
00:46:33: Ja, das
00:46:35: hätte ich ganz schnell nicht kommen können.
00:46:37: Ich will die Fahne ja müssen zurückgeben.
00:46:44: Wie du sagst, das ist deine Fahne.
00:46:46: So, das war's.
00:46:46: Ich
00:46:48: denke, wenn alle Teilnehmer quasi irgendwie so mit fühlend jubeln, wenn einer hat es geschafft oder einer hat es geschafft und alle anderen freuen sich mit und du umarmst alle, wenn du relativ bald finnisch bist, hast du noch relativ viel andere auf der Strecke.
00:47:06: Wenn du dann einer... Der bist du ganz am Schluss finnischen, hast du noch ein, zwei, drei vielleicht auf der Strecke.
00:47:12: Da wird's ein bisschen düster, oder gibt's da so eine Querenzzeit, oder dürfen alles so lange weitermachen bis quasi die Distanz fertig kommt?
00:47:19: Nein, es gibt die Kartoffzeiten, gibt's beim Schwimmen, beim Radelfahren und bin somit noch her.
00:47:23: Also es ist dann aus.
00:47:25: Aber es ist natürlich für dener Klass, der was nach Alana und Umständen, man so viel ist ja nicht mehr, der zwei Tage noch muss laufen, gell?
00:47:32: Das ist gleich, wenn's der Marathon laufst und hinten kommt der Besenborn, gell?
00:47:35: Das ist, das ist... Nicht mehr lustig, danke, aber wenn es in der Zeit ist, sonst ist er abbrach, also nach forty-fünf Tagen oder nach einer gewissen Zeit ist es eben haus.
00:47:47: Ja, das ist so.
00:47:51: Bei den Ansehbordetrennen ist ungekehrt, oder?
00:47:54: Wenn du als Erste in Sykumpsst ist, kam ein Sturz, du bist völlig geladen, es ist super und lustig.
00:48:00: Und wenn du als Letzte in Sykumpsst, in der Karenzzeit, ist gerade die Party am Laufen, alle finnischen sind dort und du wirst komplett abgefeiert.
00:48:10: Wir wollten auch nicht nur über den Sport reden mit dir, also schon über den Sport, aber nicht nur über den Triple Decker.
00:48:17: Gibt's eigentlich kein lateinisches Wort für dreißig?
00:48:21: Oder ist Triple Decker?
00:48:23: Oder ist das nur weil's cool klingt?
00:48:25: Triple Decker heißt dreifochzehnfoch.
00:48:28: Dreifochzehnfoch,
00:48:30: ja.
00:48:30: Und vierfochzehnfoch.
00:48:33: Hast du gesagt, hätte es geben sollen oder ist aber Heier nicht ausgetragen worden, wird es das nächste Jahr geben?
00:48:39: und denkst du an so was?
00:48:41: Ja, also das ist jetzt so.
00:48:44: Heier hätte es geben sollen und die haben für die Jutta zu spät die Genehmigung gekriegt, das wäre ein Bollen.
00:48:52: Der Lutz hat gesagt, es passiert nächstes Jahr ein Neuwall von unserem Präsidenten.
00:48:56: Es gibt einen Ränkerl, einen Dawegever, den aus, dass das ist.
00:49:00: Ja, es hilft nichts da.
00:49:02: Wenn es mir gut geht, bin ich dabei.
00:49:05: Ich bin zur blöden Zeit geboren.
00:49:06: Also grundsätzlich hat es nur zehnfach gegeben.
00:49:09: Dann war er nächstes Jahr zwanzig, dreißig und jetzt halt vielleicht ein vierzig.
00:49:12: Und so lang es mir gut geht, mache ich das.
00:49:16: Es ändert sich von Training her nichts.
00:49:18: Ich bin allwahrhaft stand by ein bisschen und wenn es einen Bewerb gibt, dann Schwimmen tu ich nicht so gern.
00:49:24: Also ich hab'n Vorteil, ich schwimm' nicht gern, hab' ich ganz recht gut, gell?
00:49:28: Durch den fang ich relativ spro dem Auge.
00:49:31: Und was sonst ist das, wenn's den Passagel daheim ist, ist Schwimmen nicht so einfach.
00:49:35: Du fährst nach Graz, brauchst da was.
00:49:39: Ein Stund zum Einen fahren, schwimmst ein Stund und ein Stund haben du bis drei Stunden fort und hast ein Stund, schwimmt rein in den Kopf, vielleicht, wenn was frei ist, gell?
00:49:46: Das ist Schwimm bei der Sanchez, sehr voll, gell?
00:49:51: Ja.
00:49:52: Also, wir werden es weiterverfolgen worden auf deinen vierzigfach Iron Man.
00:49:58: Bin schon ganz gespannt.
00:50:00: Kannst du was so schauen, was ist da die Cut-off Zeit?
00:50:02: Wie lange darf man da?
00:50:04: Also, auf alle Fälle über fünfzig Tage.
00:50:07: Das war sie.
00:50:09: Da bin ich den ganzen Sommer dann vor zwölf Jahren.
00:50:15: Meine Investition habe ich zu meiner Frau schon gesagt, im Vorjahr kaufe ich mir einen Rosenmerrobi.
00:50:20: Ja, warum?
00:50:24: Ich kann nicht mehr nehmen.
00:50:44: Wenn du nicht selber gerade für dich trainierst, oder ich meine, das schließt wahrscheinlich gar nicht aus, aber du trainierst ja mit anderen Menschen und machst Kurse oder machst mit Leuten gemeinsam, laufen.
00:50:57: und andere Spurtorten.
00:50:59: Magst du uns da vielleicht noch ein bisschen was dazwischen?
00:51:00: Warum?
00:51:02: Immer du bist jetzt beruflich sehr in Invention, du hast jetzt quasi Zeit zur Verfügung, dass du vielleicht früher nicht gehabt hast.
00:51:07: Warum liegt dir das so am Herzen und was kannst du uns vielleicht mitgeben?
00:51:12: Oder was lernst du da mit der Arbeit, mit Kindern oder mit den anderen Kursen, die du machst?
00:51:19: Also wir haben im Besseil ja einen Laufverein, also einen Drehatlantverein, da bin ich da oben an und wir haben eigentlich... Natürlich, als Empasseil passiert viel, als über die Sportunion.
00:51:31: Wir machen Kinderlauftreff.
00:51:32: Das beginnt mit vier Jahren bis zum Volksschulalter.
00:51:36: Da laufen meine Kinder oder ein bisschen motorische Geschichten.
00:51:39: Erklären, dass sie halt nachhaltig ein bisschen auf alle die einen Laufsport haben.
00:51:44: Das ist ja eine ganz lustige Aufgabe.
00:51:47: Erstens mal sind die Kinder wirklich bereit, was zu tun.
00:51:50: Das will ich jetzt vielleicht so nicht sagen, aber oft ist es nicht das Kind das Problem, sondern das fängt bei den Eltern ein bisschen an.
00:51:56: Die haben eine Freude dabei, die treifen sich als eine Gemeinschaft um, wir machen Spiele und laufen, wir haben die Chance da draußen im Wald drin und um und um laufen.
00:52:06: Für den Kind ist das ein Hulproblem.
00:52:07: Die kreixeln nirgendwo auf wie von Barmstamm vor ein Owie.
00:52:11: Matoplia, die das wurscht.
00:52:13: Also das ist einfach passiert, ne?
00:52:17: Na, die glaubst du, haben wir was davon?
00:52:18: Ein weiterer Volk gefängt an oder andere zum Laufmau.
00:52:21: Die gingen genauso auf Fußballtraining, das Pampini-Training.
00:52:25: und wo so sie was.
00:52:26: Das war so eine lässige Geschichte.
00:52:27: Pampini-Training waren vierzig Kinder drüben.
00:52:30: Alle haben mit dem Fußball gespielt.
00:52:31: Da ist ein Traktor vorbeigefahren.
00:52:33: So alle Omigrenten haben einen Traktor zugeschaut.
00:52:35: Also das der Verkenntheoriktoren.
00:52:38: Aber es bewegt sich dabei als ein Spieler.
00:52:42: Dann ist ein Ansatz hier.
00:52:43: Das ist jetzt glaube ich acht, sechs Jahre.
00:52:46: Also für den Lauffeinsteiger.
00:52:49: Einfach laufen.
00:52:50: Wir haben da ein Lauftreff.
00:52:52: Das heißt, dran verfahren.
00:52:54: Montag, acht Uhr, egal.
00:52:56: Der, was kommt, ist da.
00:52:57: Wir haben zwar so ein WhatsApp-Gruppen, nur ein Job-Sag schreiben wir dort, sonst gibt es keine Informationen drinnen.
00:53:02: Da haben Damen, sagen jetzt wirklich Damen, zum Laufmau gefangen und dann drinnen auch meine Frau, die was wirklich Greitschmerzen gehabt hat.
00:53:08: Jetzt laufen wir sechs, sieben Jahre.
00:53:10: Das ist weg, das ist ein bisschen eindynamisch.
00:53:12: Die trauen sie laufen, die gängen laufen.
00:53:15: Die gehen an Selbstständig laufen, was das allwichtigste ist.
00:53:18: Und alle im Montag treffen uns, das ist kein Training.
00:53:21: Das ist wirklich kein Training, das ist eher Bewegung.
00:53:23: Also wir laufen so, ich bin der Letzte hinten und da... Also ich glaube, die haben was davon.
00:53:28: Ein bisschen Gruppendynamik ist, also bisserler Verpflichtung, ja, ich muss wieder ein bisschen geil und so.
00:53:34: Das ist Ziel der Sache, was dann einer weiter macht.
00:53:36: Ob einer wirklich zum Trainieren anfängt, das ist dann eine andere Geschichte.
00:53:40: Aber die Bewegung wird uns alle irgendwann mal... Helfen, weil wir es tun.
00:53:46: Mein Ziel ist es auch.
00:53:48: Also für das, was ich da stolz bin, was ich da gemacht habe, ist nicht unbedingt das, dass ich da gefinished habe, schon.
00:53:53: Aber dass ich mit meinen Alten eigentlich noch da dabei sein habe, dürfen und wirklich eine Wertschätzung für sämtliche Altersgruppen, was dort dabei war, ich sage jetzt, genossen habe, ich bin mitten drinnen gewesen.
00:54:08: Ich bin am zwanzig Jahre alt, als wenn der Gull wen was gewonnen hat, aber das hat man dort.
00:54:14: eigentlich nie gemerkt und ich hab nie das Gefühl gehabt, ah, das ist da, also ich hab schon gefahren, der Tag, man, ich bin's weiter, weil's ein Monorail von einem Dritter, also in der Gesamterbrechung, also ein bisschen müssen wir uns im Schuh ernst nehmen, auch, gell?
00:54:29: Und das ist halt natürlich, das ist halt natürlich schon eine klasse Sache, weil ich sage, die Dankbarkeit ist da drinnen, dass ich was kann, ich hab mir was gesucht, wo ich was hab davon, Ich tue ein Berggei, tue Schiedunggei, tue ein bisschen Klettern.
00:54:49: Ja, weil mir einer fragt, wie lang machst du das?
00:54:52: Wann hörst du auf?
00:54:53: Das sag ich, wirst du Datum haben?
00:54:55: Das sage ich dann noch.
00:54:58: Das wird eh weniger werden, ne?
00:55:00: Und ich hör nicht auf.
00:55:03: Und was sagen deine Frau dazu?
00:55:05: Ich sag, ich dazwungen, hat's mich nicht, dass ich das mach, da wenn ich da hin und mehr, mehr kann ich dann noch sagen, ne?
00:55:10: Ja, das hat, also, man darf hier ein bisschen blöd antworten, ne?
00:55:16: Was richtig, was falsch ist, weiß ich so und so nicht, aber wer weiß das, ne?
00:55:20: Und der Fitness darf heute ja so und so kapult sein.
00:55:24: Wenn ich heute fit bin und die keinen Schritt auf Zeiten machen, verhindere ich einen Sturz.
00:55:28: Wenn ich stürze und ich bin fit, dann werde ich mich abrunden.
00:55:30: Vielleicht bin ich gar nicht verletzt, wenn ich spätal komme und fit bin, sagt der Arzt.
00:55:34: Dann kann man operieren.
00:55:35: Dann müssen wir es uns herrichten, ne?
00:55:36: Und wenn man nach Hause kommt, ist es noch mal als gleiche.
00:55:39: Wo es spricht, hat er gehen.
00:55:43: Das...
00:55:54: Ich glaube, da spreche ich jetzt für alle.
00:55:56: Das können wir uns noch wünschen in deinem Alter.
00:55:58: Entschuldigung, nochmal.
00:56:00: So fit zu sein.
00:56:02: Ja.
00:56:03: Danke.
00:56:05: Ja, und vor allem, wie wir vor ein paar Tagen nochmal kurz uns zusammentelefoniert haben, vielleicht hast du gesagt, du warst schon schneller werden, wir sind jetzt näher.
00:56:11: Aber es ist doch nicht immer Frage, wie lange wir das Level so gut halten können und vor allem, wie lange wir die Freiheit halten können.
00:56:19: Und die Begeisterung, die man noch weiter gibt, hoffentlich, und ich glaube, wenn du zu langsamer freit am Sport hast, dann wirst du nicht aufhören zum Sport machen oder zum Trainieren, und dann wirst du auch nicht wirklich schnell nachlosen.
00:56:30: Vielleicht noch gar unser Piesel, aber
00:56:33: das... Langsamer werden, ich sehe keinen Schaumtnerd, aber aufhören, als man es keinen Grundnerd gibt.
00:56:41: Das kann die narvische Vorpult haben, wenn man die jetzt zehn Jahre länger gesund sein.
00:56:46: vielleicht, wenn das... Hüpft, was ich da.
00:56:50: Ich meine, es ist niemand gefreut.
00:56:51: Das machen kann alles anders, als wir heute.
00:56:54: Aber Bewegung, wie viele Operationen oder was du sie, denke ich, aufgibst.
00:57:02: Hinten auch, ich heißt, du darfst die bei Gott nicht bewegen.
00:57:04: Also, wir viele, das sind die ganz selten Geschichten.
00:57:07: Das ist ja heute, Bewegung ist immer, und das tue ich.
00:57:12: Und fertig.
00:57:15: Danke vielmals.
00:57:17: Danke alle fürs Kommen.
00:57:18: Danke für deine Einblicke.
00:57:21: Danke nochmal, Sandra, fürs Organisieren.
00:57:24: Danke an euch fürs Kommen.
00:57:27: Danke für mein Kudo.
00:57:32: Wunderschönen Abend nochmal.
00:57:35: Danke an unsere Sponsoren, die uns heute den Abend ermöglicht haben, der Turis-Unsur-Bau- und Oststermark und das Hotel zur Goldenen Krone.
00:57:44: Und ich denke mal, jetzt lasst man da ein bisschen frische Luft ein.
00:57:48: Gehen vielleicht noch ein paar Getränke, vielleicht sehen wir uns noch bei unserem Ulfresseikingshop stand und haben noch ein Channel oben gemeinsam.
00:58:38: Podcastwerkstatt.
Hannes Hamberger
‧